Japans Architektur nach Fukushima - Ausstellung in Mendrisio
08.04.2025 Das Teatro dell’architettura Mendrisio (TAM) der Università della Svizzera italiana (USI) eröffnet am Donnerstag, 10. April 2025, die Ausstellung „Make Do with Now. New Orientations of Japanese Architecture“. Sie entstand in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Architekturmuseum S AM, das die Ausstellung bereits 2022 in Basel zeigte. Die Ausstellung beleuchtet Konzepte einer neuen Generation japanischer Architekt*innen und Stadtplaner*innen, deren Karriere nach dem Erdbeben und der Katastrophe von Fukushima 2011 begann. Japan sieht sich neben der Klimakrise auch mit einer schrumpfenden, alternden Bevölkerung, Leerständen oder wirtschaftlicher Stagnation konfrontiert, schreiben die Ausstellungsmacher um Kuratorin Yuma Shinohara (S AM). Junge Architekt*innen hätten vor diesem Hintergrund Ansätze entwickelt, die „kreativ mit begrenzten Ressourcen oder bestehenden Räumen auskommen“. Im Gegensatz zur minimalistischen Formensprache, für die japanische Architektur bekannt ist, würden sie eine Ästhetik verfolgen, die sich nicht vor Ecken und Kanten scheut. Der erste Teil der Ausstellung zeigt 20 repräsentative Projekte der letzten fünf Jahre. Im zweiten Teil werden fünf junge Büros aus... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>


08.04.2025
Das Teatro dell’architettura Mendrisio (TAM) der Università della Svizzera italiana (USI) eröffnet am Donnerstag, 10. April 2025, die Ausstellung „Make Do with Now. New Orientations of Japanese Architecture“. Sie entstand in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Architekturmuseum S AM, das die Ausstellung bereits 2022 in Basel zeigte. Die Ausstellung beleuchtet Konzepte einer neuen Generation japanischer Architekt*innen und Stadtplaner*innen, deren Karriere nach dem Erdbeben und der Katastrophe von Fukushima 2011 begann. Japan sieht sich neben der Klimakrise auch mit einer schrumpfenden, alternden Bevölkerung, Leerständen oder wirtschaftlicher Stagnation konfrontiert, schreiben die Ausstellungsmacher um Kuratorin Yuma Shinohara (S AM). Junge Architekt*innen hätten vor diesem Hintergrund Ansätze entwickelt, die „kreativ mit begrenzten Ressourcen oder bestehenden Räumen auskommen“. Im Gegensatz zur minimalistischen Formensprache, für die japanische Architektur bekannt ist, würden sie eine Ästhetik verfolgen, die sich nicht vor Ecken und Kanten scheut. Der erste Teil der Ausstellung zeigt 20 repräsentative Projekte der letzten fünf Jahre. Im zweiten Teil werden fünf junge Büros aus...
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