Wohnen im neuen Süden - Max Dudler in Antwerpen
10.02.2025 Als „größter Garten der Stadt“ wird Nieuw Zuid im Antwerpener Süden auf der eigens für das Quartier eingerichteten Website beworben. Tatsächlich sind in diesem neugeplanten Luxuswohnviertel 60 Prozent des Baugrunds als Grünraum ausgewiesen. Daneben platzierten sich in den letzten Jahren Architekturen von Atelier Kempe Thill und Vincent Van Duysen. Auch Shigeru Ban werden hier bald ein Holzhochhaus ergänzen. Inmitten dieser Spielwiese für große Architekturbüros stellte nun auch das Büro Max Dudler (Berlin) ein zweiteiliges Ensemble mit einem 80 Meter hohen Wohnturm fertig. Nieuw Zuid befindet sich direkt an der Schelde im Süden der Stadt. Früher wurden hier Handelswaren vom Hafen in den benachbarten Güterbahnhof verfrachtet. Um 1960 verlegte man diese Aktivitäten, und das Gebiet lag Jahrzehnte brach. 2006 sanierte die Bank von Breda den stillgelegten Bahnhof und setzte damit Impulse für weitere Bauvorhaben. Als der Immobilienentwickler Triple Living 2010 dann schließlich große Teile des Geländes erwarb, schaltete sich auch die Stadt Antwerpen ein und gab einen Masterplan für das Gebiet in Auftrag. Dieser Masterplan stammt von Secchi-Viganò (Mailand). Er sieht eine Reihe halboffener... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>


10.02.2025
Als „größter Garten der Stadt“ wird Nieuw Zuid im Antwerpener Süden auf der eigens für das Quartier eingerichteten Website beworben. Tatsächlich sind in diesem neugeplanten Luxuswohnviertel 60 Prozent des Baugrunds als Grünraum ausgewiesen. Daneben platzierten sich in den letzten Jahren Architekturen von Atelier Kempe Thill und Vincent Van Duysen. Auch Shigeru Ban werden hier bald ein Holzhochhaus ergänzen. Inmitten dieser Spielwiese für große Architekturbüros stellte nun auch das Büro Max Dudler (Berlin) ein zweiteiliges Ensemble mit einem 80 Meter hohen Wohnturm fertig. Nieuw Zuid befindet sich direkt an der Schelde im Süden der Stadt. Früher wurden hier Handelswaren vom Hafen in den benachbarten Güterbahnhof verfrachtet. Um 1960 verlegte man diese Aktivitäten, und das Gebiet lag Jahrzehnte brach. 2006 sanierte die Bank von Breda den stillgelegten Bahnhof und setzte damit Impulse für weitere Bauvorhaben. Als der Immobilienentwickler Triple Living 2010 dann schließlich große Teile des Geländes erwarb, schaltete sich auch die Stadt Antwerpen ein und gab einen Masterplan für das Gebiet in Auftrag. Dieser Masterplan stammt von Secchi-Viganò (Mailand). Er sieht eine Reihe halboffener...
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