Junge Denkmäler - Tagung in Tutzing
28.02.2025 Das Denkmalnetz Bayern lädt in der kommenden Woche von Freitag, 7. bis Sonntag, 9. März 2025, zu einer Tagung in die Evangelische Akademie Tutzing ein. Gemeinsam mit der Akademie und dem Bayrischen Landesverein für Heimatpflege liegt der Fokus auf Bauten aus der späteren Nachkriegszeit. Titel der Tagung: „Jung – und ein Denkmal?“ Mit dem zunehmenden Abriss von Gebäuden aus der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts gehen wertvolle Zeugnisse der Bau- und Kulturgeschichte verloren. Doch Erhalt, Umbau und Umnutzung gewinnen vor dem Hintergrund ökologischer und gesellschaftlicher Veränderungen an Bedeutung. Mithilfe von zivilgesellschaftlichem Engagement sollen im Rahmen der Veranstaltung neue Wege zur Bestimmung und zum Erhalt jüngerer denkmalwürdiger Bauten entwickelt werden. Folgende Fragen stehen dabei im Fokus: Welche Gebäude der 1960er, 70er und 80er Jahre sind erhaltenswert und warum? Wie können sie sinnvoll umgenutzt werden? Und wie lässt sich das Wissen bürgerschaftlich Engagierter für die Denkmalpflege nutzbar machen? Nach einer Begrüßung und Einführung der Organisator*innen Udo Hahn (Evangelische Akademie Tutzing), Birgit Angerer (Denkmalnetz Bayern) und Rudolf Neumaier (Ba... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>
28.02.2025
Das Denkmalnetz Bayern lädt in der kommenden Woche von Freitag, 7. bis Sonntag, 9. März 2025, zu einer Tagung in die Evangelische Akademie Tutzing ein. Gemeinsam mit der Akademie und dem Bayrischen Landesverein für Heimatpflege liegt der Fokus auf Bauten aus der späteren Nachkriegszeit. Titel der Tagung: „Jung – und ein Denkmal?“ Mit dem zunehmenden Abriss von Gebäuden aus der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts gehen wertvolle Zeugnisse der Bau- und Kulturgeschichte verloren. Doch Erhalt, Umbau und Umnutzung gewinnen vor dem Hintergrund ökologischer und gesellschaftlicher Veränderungen an Bedeutung. Mithilfe von zivilgesellschaftlichem Engagement sollen im Rahmen der Veranstaltung neue Wege zur Bestimmung und zum Erhalt jüngerer denkmalwürdiger Bauten entwickelt werden. Folgende Fragen stehen dabei im Fokus: Welche Gebäude der 1960er, 70er und 80er Jahre sind erhaltenswert und warum? Wie können sie sinnvoll umgenutzt werden? Und wie lässt sich das Wissen bürgerschaftlich Engagierter für die Denkmalpflege nutzbar machen? Nach einer Begrüßung und Einführung der Organisator*innen Udo Hahn (Evangelische Akademie Tutzing), Birgit Angerer (Denkmalnetz Bayern) und Rudolf Neumaier (Ba...
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