Denkmal, SEZ und ländlicher Raum - Campus Masters Januar/Februar entschieden
18.02.2025 Zumindest im akademischen Bereich steht das Planen im Bestand ganz oben auf der Agenda. Daher überrascht es kaum, dass sich die meisten Projekte der ersten Campus Masters 2025 im Januar/Februar vor allem damit befassen. Paco Motzer und Christian Uhl von ARGE:3000 (Berlin) heben in ihrem Juryurteil die Bedeutung der Arbeiten hervor, die Raum und Ressourcen nachhaltig nutzen. Ihren Jurypreis haben sie an Carla Stein für ihre Arbeit Denkmal Konkret vergeben. Das Projekt überzeugt mit einer „klaren architektonischen Haltung, die auf einer tiefgehenden Analyse des Bestands basiert.“ Mit ihrer Transformation schafft die Studentin einen Lern- und Begegnungsort, „der die Vergangenheit wertschätzt und gleichzeitig neue Perspektiven für die Zukunft eröffnet.“ So entstehe laut Motzer und Uhl die Vision einer Bildungsstätte, die den „Austausch von Ideen“ und „das Aufeinandertreffen der Generationen“ fördert. Auf den 1. Platz wurden Mailies Stichling und Mairi Zountsa mit ihrer Abschlussarbeit Reaktivierung des Sport- und Erholungszentrums (SEZ) Berlin gewählt. Ihr Entwurf widmet sich der Transformation des 1981 in der DDR eröffneten Zentrums. Mit gezielten Eingriffen integrieren sie die... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>


18.02.2025
Zumindest im akademischen Bereich steht das Planen im Bestand ganz oben auf der Agenda. Daher überrascht es kaum, dass sich die meisten Projekte der ersten Campus Masters 2025 im Januar/Februar vor allem damit befassen. Paco Motzer und Christian Uhl von ARGE:3000 (Berlin) heben in ihrem Juryurteil die Bedeutung der Arbeiten hervor, die Raum und Ressourcen nachhaltig nutzen. Ihren Jurypreis haben sie an Carla Stein für ihre Arbeit Denkmal Konkret vergeben. Das Projekt überzeugt mit einer „klaren architektonischen Haltung, die auf einer tiefgehenden Analyse des Bestands basiert.“ Mit ihrer Transformation schafft die Studentin einen Lern- und Begegnungsort, „der die Vergangenheit wertschätzt und gleichzeitig neue Perspektiven für die Zukunft eröffnet.“ So entstehe laut Motzer und Uhl die Vision einer Bildungsstätte, die den „Austausch von Ideen“ und „das Aufeinandertreffen der Generationen“ fördert. Auf den 1. Platz wurden Mailies Stichling und Mairi Zountsa mit ihrer Abschlussarbeit Reaktivierung des Sport- und Erholungszentrums (SEZ) Berlin gewählt. Ihr Entwurf widmet sich der Transformation des 1981 in der DDR eröffneten Zentrums. Mit gezielten Eingriffen integrieren sie die...
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