So läuft der Arbeitstag einer Kranführerin ab
Seit meiner Kindheit haben mich Baukräne fasziniert. Mein Dad hatte arbeitstechnisch viel mit Baustellen zu tun und hat mir die interessantesten Geschichten rund um die aufwendigen Auf- und Abbauten der gigantischen Baustellen-Hilfen erzählt. Und wie […]

Seit meiner Kindheit haben mich Baukräne fasziniert. Mein Dad hatte arbeitstechnisch viel mit Baustellen zu tun und hat mir die interessantesten Geschichten rund um die aufwendigen Auf- und Abbauten der gigantischen Baustellen-Hilfen erzählt. Und wie hoch die Dinger teilweise sind. Das klang immer alles super, aber mir vorzustellen, da selbst hoch zu müssen? Puh, ne – da bin ich dann doch ein zu großer Höhenschissen. Wobei, ich habe weniger Angst vor Höhe denn vor dem Fallen. Klingt komisch, ist aber tatsächlich so ein irrationales Unsicherheitsgefühl. In einer Krankabine könnte ich mich zum Beispiel wohlfühlen, wenn sie um mich herum geschlossen ist und alles einen stabilen Eindruck vermittelt. Aber der Weg dort hoch ist vermutlich eher nichts für mich…
BBC Earth Explore hat Kranführerin Mina Farmen einen Tag bei ihrer Arbeit über den Dächern Oslos begleitet und schenkt uns einige Einblicke in den Arbeitstag, ohne selbst in die Höhe klettern zu müssen. Danke dafür. Aber auf die großartige Arbeitsplatz-Aussicht bin ich dann doch ein bisschen neidisch, das muss ich schon zugeben.
Mina’s job as a crane operator is not for the faint of heart… but the breathtaking views make it all worthwhile.
Over the course of 10 episodes, we see the extraordinary daily lives of people across the globe whose vocations and passions have drawn them to extreme locations. From the top of an urban tower crane to the floor of the Pacific Ocean, these people are intrepid adventurers even on their daily commutes. Seaplanes, kick-sleds, jet skis, and submersibles assist these everyday explorers in their daily lives, some of them travelling hundreds of miles or climbing thousands of metres to save the planet or tend to a flock.
Quelle: „Was is hier eigentlich los?“