Genug von Zara und Co.?: Bei diesen fünf Labels lohnt es sich vorbeizuschauen

Der Frühling kommt und bringt frischen Wind in die Garderobe. Für alle, die Lust auf etwas Neues haben und gerne in Sachen Mode herumexperimentieren, stellen wir euch fünf Labels vor, die ihr garantiert noch nicht kennt – die perfekte Alternative zu unseren herkömmlichen Shops.

So cool wie Zara + Co.– nur nicht so bekannt

1. My Essential Wardrobe

My Essential Wardrobe verfolgt das Ziel, hochwertige, langlebige und vielseitige Mode zu fairen Preisen anzubieten. Die Marke setzt besonders auf den Mix aus femininen und maskulinen Elementen – von oversized Blazern, über Jeans, bis hin zu feinen Kleidern ist alles dabei.

Preise: T-Shirts oder Blusen gibt es von circa 50-150 Euro, je nach Design und Material. Jacken und Kleider bewegen sich zwischen 150 und 400 Euro.

2. Lioness

Lioness ist ein australisches Modehaus, deren Mode für selbstbewusste, starke Frauen entworfen wird. Sie möchten, dass jeder sich so kleiden soll, wie er sich fühlt, und genau dafür ist ihre Mode gemacht. Von einer sexy Abendgarderobe über feenhafte Looks und Baggy-Hosen ist alles vertreten.

Preise: Oberteile gibt es ab circa 30 Euro, während man bei Kleidern und Jacken mit einer Preisrange von circa 50 bis 150 Euro rechnen muss.

3. Thinking Mu

Thinking Mu ist, wie tatsächlich viele beliebte Marken auch, ein spanisches Label. Der Fokus liegt bei Transparenz, Slow Fashion und fairer Produktion. Im Gegensatz zu vielen minimalistischen Eco-Labels ist Thinking Mu bekannt für farbenfrohe, kreative Muster und bequeme, urbane Schnitte. Casual-Looks treffen auf Streetwear – das alles mit Vintage-Vibes. Auch Nachhaltigkeit wird bei Thinking Mu großgeschrieben. Sie verwenden ausschließlich nachhaltige und umweltfreundliche Materialien, darunter: Hanf, Tencel™ (Lyocell & Modal), GOTS-zertifizierte Bio-Baumwolle, recycelte Wolle und Polyester, Upcycling- und Zero-Waste-Stoffe. Auch besonders: Jedes Kleidungsstück enthält einen "Trace Me" Code, wodurch man den gesamten Produktionsprozess nachverfolgen kann.

Preise: T-Shirts gibt es für circa 40 Euro, Sweatshirts für etwa 100 Euro. Hosen, Röcke und Kleider beginnen bei ungefähr 100 Euro und gehen bis 180 Euro. Jacken und Mäntel kosten zwischen 150 und 300 Euro.

4. SNDYS

Ein weiterer, vielleicht nicht ganz so geheimer Tipp, ist das australische Label SNDYS (Sundays The Label). Für die SNDYS-Gründerinnen Melanie Purcell und Lauren Gocher war der Sonntag immer der eine Tag in der Woche, den sie ihren Familien, Abenteuern und dem "Neuen" gewidmet haben. Daher war es nur passend, dass eines ihrer größten Abenteuer – die Marke SNDYS – all das verkörpert, was sie mit dem Sonntag verbinden. Als Marke mit starkem femininem Einfluss wurde SNDYS ins Leben gerufen, um Frauen qualitativ hochwertige, klassische und erschwingliche Stücke anzubieten. Deren Mode folgt nicht nur aktuellen Trends, sondern bietet auch besonders kreative und individuelle Kreationen an.

Preise: Oberteile gibt es ab circa 40 Euro, während es beispielsweise bei Kleidern oder Sets ab 60 Euro aufwärts geht.

5. Coosh Wear

Im Gegensatz zu unseren anderen Brands kommt Coosh aus der Ukraine und steht für urbane Ästhetik. Coosh ist eine zeitlose und vielseitig kombinierbare Marke – weiche Baumwolle, entspannte Loungewear, aber auch stylische Statement-Pieces machen die Brand aus. Nachhaltige Viskose sorgt für ein angenehmes Tragegefühl, während dezente Schnitte und clevere Details für das gewisse Etwas sorgen. Besonders beliebt sind ihre Mäntel und Trenchcoats, die modernen Style mit hochwertiger Verarbeitung kombinieren.

Preise: Die Preise für Basics starten bei circa 50 Euro, während Kleidungsstücke wie Mäntel oder Trenchcoats zwischen 150 und 300 Euro liegen.